»Die Welt in 32 Zeilen«: Buchpremiere in der Geißstraße (12. April 2016)



Stuttgart. Die Glosse in ihrer Leichtigkeit ist eine Kunst für sich. Und die stellen Christine Keck, Martin Gerstner und Guido Heisner von der Stuttgarter Zeitung am Dienstagabend, 12. April, in gebündelter Form vor: Mit der Buchpremiere von »Die Welt in 32 Zeilen. Die besten Glossen der Stuttgarter Zeitung« ab 20 Uhr in der Stiftung Geißstraße.

Die drei Herausgeber sowie die ebenfalls für die Kolumne schreibenden Journalisten Werner Ludwig, Christoph Link und Markus Klohr lesen und sprechen miteinander zu dem Buch. Ingmar Volkmann, Redakteur der Stuttgarter Zeitung, moderiert den Abend. Er steht ganz im Zeichen von »Unten rechts«, der täglichen Glosse in der Stuttgarter Zeitung. Dort haken die Journalisten auch im Abseitigen nach und spießen Alltägliches auf, um es genussvoll auszuschlachten. Sei es die Angst vor betrieblichen Feiern, die Peinlichkeiten des Weiße-Socken-in-Sandalen-Tragens oder der Weltfischbrötchentag, der zu Unrecht ein Schattendasein führt. Warum?

Die Antwort flattert ihnen irgendwo zwischen dem Phänomen des Autofastens und der Liebe der Deutschen zu ihrem Ampeldreiklang zu. Die Glossisten rechnen mit heftigen Reaktionen im Zuschauersaal, mit Stirnrunzeln, Tränen und Wutausbrüchen. Aber mit einem rechnen sie nicht: mit Langeweile. Der Eintritt zu der Veranstaltung in der Geißstraße 7 (1. Stock) ist frei, um Eintritt frei, um Spenden für die Stiftung wird gebeten. Reservierung unter www.geissstrasse.de.

 




Über den Autor 

Über das Buch 

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Information

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